Seit dem Wintersemester 2014/15 gibt es für Sie als Studierende den DATEV-Führerschein. Das Ziel: Sie auf den ersten Kanzleieinsatz vorbereiten. Entsprechend praxisbezogen sind die Lehrinhalte. Sollte sich die Praxis aber ändern, müssen wir unsere Lerninhalte anpassen. Eine einfache Rechnung.
Inhaltliche Anpassung an bestehende Entwicklungen
Immer mehr Berater digitalisieren ihre Geschäftsprozesse. Das ist nicht nur ein Gerücht, sie machen es tatsächlich. Das Ersetzendes Scannen ist dafür ein Beispiel. Wegen der Zunahme von digitalen Prozessen haben wir in Modul 1 das E-Learning um ein eigenes Kapitel erweitert. Unter dem Titel „Digitale Zusammenarbeit zwischen Berater und Mandant“ finden Sie ab dem kommenden Wintersemester neue Videonuggets, die jeweils maximal 6 Minuten dauern.
Neugierig? Starten Sie das hier angezeigte Beispiel eines Videonuggets
Die Videonnuggets ergänzen die Lerninhalte um folgende Themen:
- Arbeitsabläufe von DATEV Unternehmen online kennen und verstehen
- Digitale Belege als Buchungssätze in Kanzlei-Rechnungswesen erfassen
- Die Unterschiede der digitalen Belegbuchung zur manuellen Buchungserfassung verstehen
Und wie wirkt sich die inhaltliche Anpassung auf die Prüfung aus?
Aktuell besteht jede DATEV-Führerschein-Prüfung aus 38 Fragen, die aus fast 200 potenziellen Prüfungsfragen zusammengestellt werden. Daraus erzeugt für jeden von Ihnen die Prüfungsplattform eine individuelle Klausur. Damit Ihre Prüfungen dennoch den gleichen Inhalt und den gleichen Anforderungsgrad haben, ist jede Frage einem Themengebiet und einem Schwierigkeitsgrad zugeordnet. Die Rahmenbedingungen der Prüfung (38 Fragen, Schwierigkeitsgrad, etc.) sollen trotz der neuen Lehrinhalte gleichbleiben. Deswegen ist jetzt der Anteil an Fragen zum Thema „Die Genossenschaft DATEV“ gekürzt.