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Umgang mit Social Engineering
Beim USB-Drop-Angriff nutzen Social Engineers manipulierte USB-Sticks. Sie versuchen ihre Opfer dazu zu verleiten, diese an ihr Gerät anzuschließen und damit Schadsoftware herunterzuladen.
Ein USB-Drop-Angriff ist eine Variante von Social Engineering, bei der Angreifer absichtlich infizierte USB-Sticks an öffentlichen Orten platzieren, in der Hoffnung, dass jemand den Stick findet und ihn an seinen Computer anschließt. Diese Angriffe zielen darauf ab, Schadsoftware (Malware) auf den Computer des Opfers zu übertragen, um sensible Daten zu stehlen, Systeme zu kompromittieren oder weitergehende Angriffe zu ermöglichen.
Im Folgenden stellen wir Ihnen Beispiele für Vishing vor, die jedoch auch in abgewandelter Form sowie im DATEV-Kontext auftreten können:
Absender, Betreff, Content – diese drei Komponenten sind entscheidend, um USB-Drop-Angriffe frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Die ABC-Regel bietet eine strukturierte Methode, um USB-Sticks auf mögliche Bedrohungen hin zu überprüfen.
Absender prüfen:
Überlegen Sie, wer der Absender des USB-Sticks sein könnte. Wenn Sie einen USB-Stick finden oder erhalten, dessen Herkunft Ihnen nicht bekannt ist, sollten Sie äußerst vorsichtig sein. Vertrauen Sie nur USB-Sticks, die Sie von vertrauenswürdigen Quellen erhalten haben, wie Kollegen, Freunden oder offiziellen Stellen.
Betreff prüfen:
Achten Sie auf den Betreff oder die Kennzeichnung des USB-Sticks. Oftmals versehen Angreifer die USB-Sticks mit verlockenden oder neugierig machenden Etiketten wie „Vertrauliche Daten“, „Gehaltsabrechnungen“ oder „Jahresbericht“. Seien Sie misstrauisch gegenüber solchen Beschriftungen und hinterfragen Sie, warum ein USB-Stick mit wichtigen Informationen an einem öffentlichen Ort liegen sollte.
Content prüfen:
Sachkundige IT-Security-Spezialisten können den Inhalt eines USB-Sticks überprüfen, ohne ihn direkt an Ihren Computer anzuschließen. Sie nutzen dafür einen separaten, sicheren Computer oder ein spezielles Gerät, das isoliert vom Hauptnetzwerk ist und über die neuste Antivirensoftware verfügt. Diese scannt den Inhalt des USB-Sticks, ohne ihn zuvor Öffnen zu müssen.
Sind Sie von einem USB-Drop-Angriff im DATEV-Kontext betroffen?
Dann können Sie dies an folgende E-Mail-Adresse melden: abuse@datev.de
Dadurch haben wir die Möglichkeit, den Vorfall in Abstimmung mit Ihnen im Bereich Betrugsversuche im DATEV-Kontext zu dokumentieren – selbstverständlich anonym und vertraulich. Sie helfen uns damit, zeitnah weitere Kunden und Mitglieder zu warnen.
Wie Sie sich im Falle eines IT-Sicherheitsvorfalls verhalten sollten, finden Sie unter Hilfe für den Ernstfall.
Ein USB-Drop-Angriff ist eine Variante von Social Engineering, bei der Angreifer absichtlich infizierte USB-Sticks an öffentlichen Orten platzieren, in der Hoffnung, dass jemand den Stick findet und ihn an seinen Computer anschließt. Diese Angriffe zielen darauf ab, Schadsoftware (Malware) auf den Computer des Opfers zu übertragen, um sensible Daten zu stehlen, Systeme zu kompromittieren oder weitergehende Angriffe zu ermöglichen.
Im Folgenden stellen wir Ihnen Beispiele für Vishing vor, die jedoch auch in abgewandelter Form sowie im DATEV-Kontext auftreten können:
Absender, Betreff, Content – diese drei Komponenten sind entscheidend, um USB-Drop-Angriffe frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Die ABC-Regel bietet eine strukturierte Methode, um USB-Sticks auf mögliche Bedrohungen hin zu überprüfen.
Absender prüfen:
Überlegen Sie, wer der Absender des USB-Sticks sein könnte. Wenn Sie einen USB-Stick finden oder erhalten, dessen Herkunft Ihnen nicht bekannt ist, sollten Sie äußerst vorsichtig sein. Vertrauen Sie nur USB-Sticks, die Sie von vertrauenswürdigen Quellen erhalten haben, wie Kollegen, Freunden oder offiziellen Stellen.
Betreff prüfen:
Achten Sie auf den Betreff oder die Kennzeichnung des USB-Sticks. Oftmals versehen Angreifer die USB-Sticks mit verlockenden oder neugierig machenden Etiketten wie „Vertrauliche Daten“, „Gehaltsabrechnungen“ oder „Jahresbericht“. Seien Sie misstrauisch gegenüber solchen Beschriftungen und hinterfragen Sie, warum ein USB-Stick mit wichtigen Informationen an einem öffentlichen Ort liegen sollte.
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Sachkundige IT-Security-Spezialisten können den Inhalt eines USB-Sticks überprüfen, ohne ihn direkt an Ihren Computer anzuschließen. Sie nutzen dafür einen separaten, sicheren Computer oder ein spezielles Gerät, das isoliert vom Hauptnetzwerk ist und über die neuste Antivirensoftware verfügt. Diese scannt den Inhalt des USB-Sticks, ohne ihn zuvor Öffnen zu müssen.
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