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Geförderte Projekte und Einrichtungen
Errichtung einer Doppel-Rollstuhlschaukel: 34.000€
Die Regenbogenschule ist eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der südlichen Städteregion Aachen. Die 185 Schülerinnen und Schüler der Förderschule werden ganzheitlich in den vier Bereichen Unterricht, Erziehung, Therapie und Pflege von insgesamt 56 Lehrkräften gefördert. Rund 57 der Schülerinnen und Schüler leiden an einer Mehrfachbehinderung, so dass einige von ihnen auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
Der Förderverein der Schule plant die Errichtung einer Rollstuhlschaukel auf dem schuleigenen Pausenhof. Für die Schülerinnen und Schülern, die in ihrem Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ist eine Rollstuhlschaukel ein besonderes Unterrichts- und Förderangebot, denn dadurch können sie ihre Wahrnehmung, Motorik stärken und das gesamte Freizeitangebot erweitert sich. Die Schaukel bietet den Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern ein zuvor unbekanntes Schaukelerlebnis. Bis dato mussten die Kinder aus den Rollstühlen in z.B. eine Vogelnestschaukel getragen werden, um anschließend im Liegen schaukeln zu können. Bei der Planung der Rollstuhlschaukel entstand der Wunsch eine Doppelschaukel zu errichten, denn diese ermöglicht es zwei Schülerinnen oder Schülern gleichzeitig ein einzigartiges Schaukelerlebnis zu erfahren. Die Gesamtkosten des Projekts setzen sich zusammen aus: der Rollstuhlschaukel, der Doppelrollstuhlschaukel, Vorarbeiten, der Wegeinfassung und einem Fallschutz.
Errichtung einer Rollstuhlschaukel auf dem schuleigenen Pausenhof: 17.000€
Die August-Wilhelm-Mende-Schule ist eine Ganztagsschule mit den Förderschwerpunkten geistige und körperlich-motorische Entwicklung im Landkreis Bad Hersfeld-Rotenburg. 1972 ist das offizielle Gründungsdatum der „Schule für Praktisch Bildbare“ in Bebra. 2006 wurde die August-Wilhelm-Mende-Schule zur Ganztagsschule, im selben Jahr begann der Bau für die Schuleigene Turnhalle. Das Leitbild basiert auf einer individuellen und souveränen Arbeitsweise mit deren Hilfe der ausgeprägten Individualität der Schülerinnen und Schülern begegnet wird.
Der Förderverein der Schule plant die Errichtung einer Rollstuhlschaukel. Die geplante Schaukel soll ein integratives Spielgerät für die107 jungen Besucherinnen und Besucher der Förderschule werden und gleichzeitig eine Erweiterung des Bewegungs- und Erfahrungsangebotes darstellen. An der August-Wilhelm-Mende-Schule gibt es derzeit keine konventionelle Spiel- oder Schaukelmöglichkeit für den Teil der Schülerinnen und Schüler, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Um diese Lücke zu schließen, die vestibuläre Wahrnehmung zu fördern, Selbstvertrauen aufzubauen, Freude und Spaß zu verbreiten und gemeinsame Schaukelerlebnisse zu schaffen, ist der Schaukelbau geplant.
Ausstattung des Musik- und Kunstzimmers im Internat: 10.000€
Die Schutzhäuser (sog. Mattisburgen) sind Zentren für gewaltgeschädigte Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren. Die Kinder haben Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung erfahren und es mangelt ihnen an Möglichkeiten das Erlebte zu verarbeiten. In den Mattisburgen werden sie aufgefangen und erfahren Schutz, gleichzeitig soll ihnen dort ein Weg in eine bessere Zukunft geebnet werden.
Das Internat Sternstunden-Mattisburg wird derzeit am Chiemsee gebaut. Neben den Klassenräumen sollen dort auch zwei Fachräume für Kunst und Musik entstehen. Im Zuge dessen werden Gegenstände wie Instrumente, ein elektronisches Klavier, Staffeleien, Farben und Papier, Bastelmaterial und eine Musikanlage benötigt.
Kauf von Schlafsäcken und Isomatten: 9.900€
Bereits seit 9 Jahren bietet der Kältebus Bedürftigen im Alter von 16 bis 80 Jahren eine Basis für die Wintermonate. Das Angebot besteht von Mitte Dezember bis Ende März, der Bus, bzw. das seit Corona entstandene Dorf, ist in den Winternächten von 21:00 Uhr bis 6:00 Uhr geöffnet. Seit Pandemiezeiten werden Schlaf-Iglus auf einem Gelände am Kastell Saarbrücken aufgestellt.
Auch im Winter 2022/2023 ist es das Ziel des Kältebus Saarbrücken e.V. seine Gäste bestmöglich zu versorgen. Für die Übernachtungsgäste, die die Nacht in einem der Schlaf-Iglus innerhalb des Festzeltes verbringen, werden Schlafsäcke und Isomatten benötigt, damit ein Überleben auf der Straße ermöglicht werden kann.
Anschaffung einer interaktiven Tovertafel: 9.400€
Die Tagespflege Altdorf bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern Kurzzeit- und Tagespflege unter einem Dach. Leitfaden der Einrichtung ist das Miteinander, wie gemeinsames Singen, Musizieren und Feiern, bei gleichzeitigem Aktivsein durch Gymnastik und Gedächtnistraining.
Die Tagespflege Altdorf plant den Kauf einer Tovertafel. Eine Tovertafel ist eine interaktive, spielerische Pflegeinnovation und Spiellösung für Menschen mit gemäßigter bis schwerer Demenz. Mit Hilfe von interaktiven Lichtprojektionen durchbricht die Tafel die Apathie dieser Menschen und bereichert deren Leben, indem sie Bewegung und spezielle Kontaktmomente stimuliert.
Anschaffung einer Drohne inkl. Zubehör: 9.000€
Die Rettungshundestaffel (RHS) wurde im Jahr 1992 gegründet und ist eine von drei einsatzfähigen Rettungshundestaffeln im Bayrischen Wald. Ziel des Vereins ist es, vermisste Personen mit Hilfe von Rettungshunden zu suchen und zu finden. Zu den typischen Suchgebieten zählen überwiegend Wiesen und Wälder im ostbayerischen Raum an der tschechischen Grenze.
Um die Arbeit der gesamten RHS besonders bei Einsätzen in schwer zugänglichem Gelände, bei ungünstigen Witterungsverhältnissen oder bei Nacht zu erleichtern, soll eine Drohne mit Wärmebildgeräten angeschafft werden. Damit das Gerät vollumfänglich genutzt werden kann, sind vier Akkus, eine Sicherungseinrichtung und eine Auswerteeinheit nötig. Die Drohne dient nicht dazu die Suche der Hunde zu ersetzten, sondern erweitert die Suchmöglichkeiten und erhöht die Schnelligkeit im Ernstfall.
Neubau der Wasserrettungsstation: 8.000€
Mit der Freigabe des Salzgittersees für Wassersportler Anfang der 1960er Jahre wurde der Grundstein für den ortsansässigen Wasserrettungsdienst gelegt. Seit fast 70 Jahren werden Nichtschwimmerinnen und Nichtschwimmer zu sicherem Schwimmen geschult und die Ausbildung von Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmern durchgeführt.
Die alte Rettungsstation ist stark renovierungsbedürftig und es mangelt an bedarfsgerechten Sanitäranlagen und Schulungsräumen. Daher soll ein Neubau entstehen, der den Salzgittersee als Vereinsstätte und Badestätte zugleich noch attraktiver machen soll.
Unterstützung der Reittherapie: 7.500€
Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, die Reittherapie bekannt zu machen, zu fördern und jungen Menschen mit Behinderung Therapieeinheiten zu finanzieren, die sich diese besondere Form der Krankengymnastik auf dem Pferd nicht leisten können. Um den erkrankten Kindern und Jugendlichen auch weiterhin die Reittherapie in gewohnter Form bieten zu können und einen Fortbestand dieser zu gewährleisten, benötigt der Förderverein finanzielle Unterstützung.
Anschaffung eines Rollfiets: 5.000€
Mühlenkraft e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, die persönliche Entwicklung von Menschen mit Behinderung und das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern. Dies geschieht durch die gemeinsame Gestaltung der Harnbacher Mühle als Ort der Begegnung und der Inklusion – eben ein Ort für Alle.
Ein Rollfiets ist eine Kombination aus Rollstuhl und Fahrrad. Diese Spezialkonstruktion ermöglicht, dass Menschen mit Behinderung mit anderen Menschen zusammen Fahrradtouren unternehmen können. Für die angebotene Freizeitfahrt „Abenteuer für Alle“ werden 2 Rollfietse benötigt.
Zubehör für nicht olympische Disziplin Rettungssport: 5.000€
Die DLRG Bezirk Düsseldorf e.V. ist seit 1923 die örtliche Gliederung der DLRG in der Landeshauptstadt Düsseldorf mit derzeit über 1.700 Mitgliedern. Zu den Kernaufgaben gehören Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, Aufklärung über Wassergefahren, Wasserrettungsdienst sowie Jugendarbeit.
Für die DLRG-Jugend soll ein neues Angebot im Bereich „Rettungssport“ geschaffen werden. Ziel des Vereins ist es, Jugendliche nach absolviertem Rettungsschwimmabzeichen weiterhin zu sportlichem und sozialem Engagement zu motivieren. Für die Einführung des neuen Angebotes werden Ausstattungselemente wie Gurtretter, Tauchhindernisse und Rettungspuppen benötigt.
Professionelle Beratung für MS-Erkrankte: 4.000€
Der DMSG Landesverband Hamburg ist eine gemeinnützige Selbsthilfeorganisation und unabhängige Interessenvertretung für Menschen mit Multipler Sklerose (MS). Multiple Sklerose ist eine entzündliche und bislang unheilbare Erkrankung des Zentralen Nervensystems, die das Gehirn und das Rückenmark umfasst.
Im Zuge der MS-Diagnose und dem Krankheitsverlauf kommen bei den Betroffenen meist unzählige Fragen und Sorgen auf. Bei der DMSG Hamburg erhalten MS-Betroffene verlässliche und unabhängige Informationen. Die Weihnachtsspende trägt dazu bei, das Beratungsangebot aufrecht zu erhalten.
Anschaffung eines Smartboards 3.100€
Die Hauptaufgabe der DLRG ist die Rettung aus Notsituationen, die Aufklärung über Risiken am, im und auf dem Wasser sowie die Gefahrenprävention. Darüber hinaus gehört aber noch eine Vielzahl anderer Freizeitaktivitäten zum Angebot des Vereins.
Im Zuge der Coronapandemie und der Unmöglichkeit von Präsenzveranstaltungen vor Ort wurde die Vermittlung von Ausbildungsinhalten erschwert. Dem rückläufigen Wissensstand soll nun mit einem neuen, modernen Ausbildungsprogramm entgegengewirkt werden.
6 Therapieclown-Besuche: 2.100€
Das Theodorus Kinder-Tageshospiz in Hamburg ist eine einzigartige teilstationäre Einrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden Erkrankung. Das Konzept hat Pilotcharakter für die palliativmedizinische Pflege von Kindern in ganz Deutschland.
Die Lebenssituation der Kinder wird durch äußere Einflüsse und ihre schweren Erkrankungen bestimmt. Um diesen Alltag etwas abwechslungsreicher zu gestalten, sind insgesamt sechs Überraschungsbesuche von zwei Therapieclowns im Kinder-Tageshospiz geplant.
Durchführung eines Wochenendseminars: 1.000€
Seit dem Jahr 2013 findet qualitätsgesicherter Hunde-Besuchsdienst in Pflege- und Seniorenheimen im Raum Karlsruhe durch den Verein statt. Bei der Gründung stand stets der Wunsch, den Alltag der Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern zu bereichern und aufzuheitern im Mittelpunkt.
Die neugewonnenen Mensch-Hund-Teams müssen sich auf ihre kommenden Einsätze intensiv vorbereiten. Zu Übungszwecken müssen deshalb regelmäßige Wochenendseminare abgehalten werden.
Auch in diesem Jahr konnten die DATEV-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihre Herzensprojekte für die Weihnachtsspende einreichen und abstimmen, welche fünf Einrichtungen mit jeweils 5.000€ beschenkt werden. Ein Anliegen der DATEV ist es, ihre Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen, um sie für ihr soziales Engagement wertzuschätzen. Hierfür nochmals vielen Dank.
Durchführung der 3. Selbsthilfeklausur: 5.000€
Der Verein begleitet und unterstützt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden Erkrankung, ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus. Im Mai 2023 findet die 3. Selbsthilfeklausur für junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung statt. Dieses Angebot richtet sich an junge Menschen ab 15 Jahren mit lebensverkürzender Erkrankung, die Interesse daran haben, mit anderen jungen Erwachsenen zu lebensrelevanten Themen ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen, zu vernetzen und gegenseitig zu unterstützen. Dabei geht es um Themen wie Wohnformen, Ausbildung/Studium/Beruf, Wünsche und Ängste - kurz, alle Themen, die für die Zukunftsplanung wichtig sein könnten, können hier von den jungen Menschen platziert werden.
Neugestaltung des Außenbereichs: 5.000€
Die Förderschule des HPZ (heilpädagogisches Zentrum) Irchenrieth wird von Kindern und Jugendlichen mit körperlicher und geistiger Behinderung besucht, daher wird hier ein besonders hohes Augenmerk auf Sicherheit und Sorgfalt gelegt. Es sind derzeit einige Pausenhofgeräte gesperrt, da der notwendige Schutz nicht mehr gewährleistet ist. Daher ist die komplette Neugestaltung und der teilweise Ersatz des gesamten Außenbereiches (Spielplatz/Pausenhof) der Schule am Kleefeld Irchenrieth geplant: Eine neue Rutsche, ein neues Spielhaus mit Sitzbereich, Fußballtore, eine Federwippe sowie ein Basketballkorb sollen u.a. für das Projekt mit Hilfe der Weihnachtsspende angeschafft werden. Die Schulkinder freuen sich schon sehr auf einen neugestalteten Außenbereich für die Pausenzeiten im kommenden Sommer 2023.
Veranstaltung des Wintersportcamps: 5.000€
Stefan Deuschl, Initiator des Projekts innerhalb des Vereins, wurde im Rahmen eines Auslandseinsatz der Bundeswehr Opfer eines Selbstmordattentäters und verlor dabei beide Beine. Bei seinem Weg zurück in das Leben hat ihm und seiner Familie der Sport viel Kraft, Halt und neuen Lebensmut verschafft. Heute will er durch sein Engagement beim Deutschen-Rollstuhlsportverband (DRSV) innerhalb des Fachbereiches Wintersport, Rollstuhlfahrer: innen dabei unterstützen ebenfalls neuen Mut und Kraft zu finden. Deshalb wurde eine Wintersportwoche ins Leben gerufen, in der diese die Möglichkeit haben verschiedene Wintersportarten gemeinsam auszuprobieren und dabei neue Begeisterung für bisher unbekannte Dinge zu entdecken.
Zweitägige Freizeit auf Burg Feuerstein: 5.000€
Der Verein Autismus Mittelfranken e.V. ist ein Selbsthilfeverband für Autistinnen und Autisten und für Eltern oder Angehörige von Menschen mit Autismus. Der Verein organisiert gemeinsame Treffen, Austausch- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie Erlebnisangebote wie z.B. Badetage und eine Freizeit. Für die Freizeit wurde ein zweitägiges Angebot mit dem Jugendhaus Burg Feuerstein zusammengestellt, welches z.B. Bogenschießen und Lagerfeuer beinhaltet. Normalerweise sind Freizeiten für autistische Personen belastend, da es viele unvorhergesehene Situationen gibt, die verunsichern können und laute Geräusche, die verängstigen können. Daher trauen sich viele Familien eine mehrtägige Freizeit nicht zu. Doch die Burg Feuerstein unterstützt den Verein in allen Belangen. Mit Hilfe der Spende kann die erlebnisreiche Freizeit auf Burg Feuerstein auch 2023 in die Tat umgesetzt werden.
Aufstellung von „geselligen Bänken“: 5.000€
Zigaretten und Süßigkeiten gibt es am Bahnsteig der Linie U2 in Eimsbüttel nicht zu kaufen, dafür sitzen dort neben dem Initiator des Projekts, Christoph Busch, 14 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die einfach zuhören. Solange man möchte, so anonym man möchte, so oft man möchte und das entweder online oder vor Ort. Der Kiosk ist keine Therapiestelle, es ist eine Anlaufstelle, um Dinge anzusprechen, die man sonst nicht loswerden kann, Unglück ein wenig erträglicher zu machen, Ratschläge und Trost zu erhalten und intensive Gespräche zu führen. Zwei „gesellige Bänke“ in Eimsbüttel stehen bereits, es sollen weitere folgen.
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