E-Rechnungspflicht

Gesetzliche Regelungen

Das Wachstumschancengesetz ist am 1. Januar 2025 in Kraft getreten. Damit wurde die E-Rechnung für inländische B2B-Rechnungen verpflichtend eingeführt.

Und das ist noch nicht alles! In Zukunft ist auch die Einführung eines Meldesystems geplant, um den Umsatzsteuerbetrug effektiv zu bekämpfen.

Wenn es um die gesetzlichen Regelungen zur E-Rechnung geht, kennen Sie sich aus?
Exzellent!

Falls nicht: Informieren Sie sich hier!

E-Rechnung: Gesetzliche Regelungen

Was ist eine E-Rechnung?

Eine E-Rechnung ist eine Rechnung, die in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen wird, wodurch eine elektronische Verarbeitung ermöglicht wird.

Eine elektronische Rechnung enthält die Daten einer Rechnung, die bisher als Papierrechnung oder auch als PDF erstellt und versendet wurde, als strukturierte elektronische Daten in einer XML-Datei. Diese Daten stellen die Rechnung dar.

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Eine PDF-Datei ist keine E-Rechnung

PDF-Rechnungen sind rein bildhafte Rechnungen. Sie entsprechen nicht der geforderten Norm. Klicken Sie auf das Bild für mehr Informationen zu konformen Formaten, die Sie kennen sollten.

Eine PDF-Rechnung wird in einem digitalen Format erstellt, übermittelt und empfangen.

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Ein PDF ist keine E-Rechnung

E-Rechnungspflicht und Vorsteuerabzug

Die Verpflichtung zum Versand von E-Rechnungen gilt grundsätzlich für alle Unternehmen (mit Ausnahme von Kleinunternehmern nach § 19 UStG) ab dem 1. Januar 2025, allerdings mit Übergangsregelungen. Betroffen: steuerbare und steuerpflichtige B2B-Rechnungen im Inland. (Ausnahmen: Kleinbetragsrechnungen und Fahrkarten). Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf das Bild.

Von der Pflicht zur E-Rechnung bis zu den Übergangsregelungen haben wir alle wichtigen Informationen für Sie zusammengefasst.

Machen Sie sich mit DATEV bereit für die digitale Zukunft der Rechnungsstellung!

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Was die E-Rechnung in der EU bedeutet

Was ist ViDA und wozu dient es?

ViDA (VAT in the Digital Age) - Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter“ ist ein EU-Gesetzespaket, das EU-weit die Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Mehrwertsteueranpassungen im Zuge der Digitalisierung für alle EU-Mitgliedstaaten regelt. Ziel von ViDA ist es, den Mehrwertsteuerbetrug EU-weit besser zu bekämpfen und die EU-Mitgliedstaaten fit für die digitale Zukunft zu machen.

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E-Rechnungspflicht im Bereich der öffentlichen Hand

Bereits seit 2020 besteht die E-Rechnungspflicht im Bereich der öffentlichen Hand. Basis sind die EU-Richtlinie 2014/55/EU sowie die E-Rechnungsgesetze und -verordnungen des Bundes und der Länder,

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