Informationen für Ihre Bücherschau

Gut, lieb und trotz Mindestlohn nicht (zu) teuer

Studenten, Schüler, Praktikanten und Aushilfen und die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater

Coverbild_Gut_lieb_und_trotz_Mindeslohn_nicht_zu_teuer
Quelle: DATEV eG

Autorin:
Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring

1. Auflage, Erscheinungstermin Juni 2018, 171 Seiten

Preis: 19,99 Euro brutto
ISBN Print: 978-3-944505-75-6
ISBN E-Book: 978-3-944505-76-3

Immer mehr Unternehmen vertrauen auf Schüler und Studenten und setzen sie als Aushilfen in ihren Betrieben ein. Davon profitieren die jungen Erwachsenen, die nicht nur Geld verdienen, sondern auch wertvolle Erfahrungen sammeln. Aber Vorsicht: Viele Arbeitgeber – Unternehmer und Privatleute – sind sich nicht bewusst, dass dabei zahlreiche rechtliche Vorschriften, wie das Jugendschutzgesetz, das Mindestlohngesetz und die diversen Vorschriften der Sozialgesetzbücher, zu beachten sind.

Das Fachbuch klärt zunächst die relevanten Grundfragen, ehe unter anderem die Anrechenbarkeit von verschiedenen Entgeltbestandteilen, die Einstufung von Schülern, Studenten, Aushilfen und Praktikanten sowie die Handhabung von Arbeitszeitkonten behandelt werden. Es unterstützt sowohl Privatleute als auch Unternehmer indem es rechtliche Regelungen erläutert, anhand anschaulicher Praxisbeispiele aufklärt und Mustertexte an die Hand gibt.

Inhalte (Auszug)

  • Die Beschäftigung von Schülern und Studenten
  • Minderjährige Schüler und Studenten als Mitarbeiter
  • Der Mindestlohn
  • Schüler oder Studenten als Beschäftigte in Privathaushalten
  • Arbeitsverträge mit Schülern oder Studenten, die dem Arbeitgeber nahestehen
  • Schüler oder Studenten als freie Mitarbeiter und Subunternehmer
  • Schüler oder Studenten als Übungsleiter in Sportvereinen
  • Ausnahmen vom generellen Verbot der Kinderarbeit
  • Nebenjobs und Kindergeld

Pressekontakt

DATEV eG

Thomas Kähler
Telefon +49 911 319-51210
thomas.kaehler@datev.de
Twitter @DATEV_Sprecher

Sie Verwenden einen veralteten Browser oder den IE11 im Kompatiblitätsmodus. Bitte deaktivieren Sie diesen Modus oder nutzen Sie einen anderen Browser!