Diakonisches Werk - Stadtmission Bayreuth e.V.

Die Diakonie in Bayreuth ist der drittgrößte Arbeitgeber im Stadtgebiet Bayreuth.

  • 95444 Bayreuth
  • Soziale Einrichtung
  • ca. 1.600 Mitarbeiter

Die Diakonie ist in vier Hauptarbeitsfeldern tätig: dem Diakonischen Werk - Stadtmission Bayreuth e.V., der Hilfe für das behinderte Kind Bayreuth gGmbH, den Werkstätten für behinderte Menschen gGmbH der Diakonie Bayreuth und der zentralen Pflege Zentrale Diakoniestation Bayreuth e.V.

Kundenstimme

Diakonisches Werk - Stadtmission Bayreuth e.V.

DATEV LODAS comfort berücksichtigt alle Besonderheiten bei der Abrechnung unserer Beschäftigten mit Behinderung.

Michael Boelter,
Leiter der Personalabteilung

Die Situation

In den vergangenen Jahren ist die Mitarbeiterzahl der Diakonie Bayreuth stetig gestiegen - und mit ihr auch die Kosten für die Software zur Lohn- und Gehaltsabrechnung. Die neue Lösung sollte weniger kostenintensiv sein, aber gleichzeitig alle Besonderheiten der Lohnabrechnung für behinderte Menschen abdecken.

Die Lösung

Um ressourcensparender zu arbeiten, hat sich die Diakonie Bayreuth für DATEV LODAS comfort entschieden. Diese Software setzt sie, ebenso wie die Programme für die Finanzbuchführung, in Absprache und Zusammenarbeit mit ihrem Steuerberater ein. In den Werkstätten der Diakonie sind rund 560 Menschen mit Behinderung beschäftigt. Davon leben ca. 130 behinderte Mitarbeiter in den Wohnheimen. Diese Informationen sind in den Personaldaten in LODAS comfort hinterlegt. Der zu entrichtende Heimkostenbeitrag, laut Kostenträger, wird automatisch berechnet.

Gleiches gilt für das Arbeitsförderungsgeld: Wenn das entsprechende Feld in den Personaldaten aktiviert ist, erfolgt die Berechnung automatisch. Wenn die Beschäftigten mit Behinderung kein Entgelt erhalten, bietet LODAS comfort die Möglichkeit, Sozialversicherungsberechnungen ohne Entgelt durchzuführen.

Das Ergebnis

Die Entscheidung, auf LODAS comfort umzusteigen, senkte die Software-Kosten der Diakonie Bayreuth erheblich. Auch im Hinblick auf die Papierablage hat sich einiges verändert: Während die Papierflut früher kaum mehr zu handhaben war, sind die Ordnerwände heute verschwunden - dank digitaler Ablage. Nur die Brutto / Netto-Abrechnung erhält der Verein noch in Papierform. Gedruckt, kuvertiert und nach Einrichtungen sortiert wird sie allerdings im DATEV-Rechenzentrum. So kann die Diakonie Ressourcen sparen und sich zugleich vor Ort auf die Programmfunktionen für die Lohnabrechnung für Menschen mit Behinderung verlassen.

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