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- 35199 Umsatzsteuer bei Bauleistungen, 2. Auflage
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Bauleistungen umsatzsteuerlich richtig einordnen und behandeln.
Erscheinungstermin: November 2022
Die Umsatzsteuer ist für das Baugewerbe ein regelrechtes Mienenfeld geworden. Im Spannungsverhältnis zwischen Unionsrecht und den beiden nationalen Rechtsetzungspolen (Rechtsprechung und Finanzverwaltung) müssen die Bauleistungen Ihrer Mandantinnen und Mandanten im Baugewerbe richtig eingeordnet werden. Eine Werklieferung kann andere Rechtsfolgen haben als eine Werkleistung oder die Leistung eines Bauträgers. Auch die Frage, ob die Leistung im Zusammenhang mit einem Grundstück, einem Bauwerk, einer Betriebsvorrichtung oder mit sonstigen Leistungen steht, kann Schwierigkeiten bereiten - und eine Falscheinordnung zu teuren Fehlern führen.
Hinzu kommt, dass der Bauleistungsbegriff nicht europarechtlich harmonisiert ist. Bei grenzüberschreitenden Sachverhalten (z.B. Subunternehmer aus Polen) kann dieser Aspekt weitere Sprengkraft entfalten.
Weitere Fehlerquelle ist die Erstellung ordnungsgemäßer Rechnungen und der Vorsteuerabzug aus Eingangsleistungen. Werden hier Fehler gemacht, kann es zu unerfreulichen Steuerforderungen des Finanzamts kommen, Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG (Reverse-Charge-Verfahren).
Das praxisnahe Kompaktwissen gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen in Rechtsprechung und Verwaltung, insbesondere bei der Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG (Reverse-Charge-Verfahren).
Umsatzsteuer im Baugewerbe, 2. Auflage
LeseprobeBestandteil von DATEV Verlagsmedien comfort
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Dipl. Finanzwirtin (FH)
Kerstin Gromadka ist Diplom-Finanzwirtin und absolvierte ihr Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg. Derzeit ist sie im Ministerium für Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt im Bereich Umsatzsteuer tätig.
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