Bistum Hildesheim
Das Bistum Hildesheim ist mit rund 30.000 Quadratkilometern, 119 Kirchengemeinden und mehr als 200 Einrichtungen das drittgrößte Flächenbistum Deutschlands.
DATEV bietet Lösungen für ...
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Das Bistum Hildesheim ist mit rund 30.000 Quadratkilometern, 119 Kirchengemeinden und mehr als 200 Einrichtungen das drittgrößte Flächenbistum Deutschlands.
Das Bistum Hildesheim ist eines der ältesten Bistümer Deutschlands: 2015 konnte das 1200-jährige Bestehen gefeiert werden. Das Bistum gliedert sich in 17 Dekanate und 119 Kirchengemeinden. 362 Priester begleiten die rund 600.000 Katholiken im Bistum. Eine große Zahl von haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitern ist in die Prozesse rund um das Rechnungswesen eingebunden.
Kundenstimme
Bistum Hildesheim
Durch die Einführung der digitalen Belegführung ist mit der implementierten DATEV-Lösung ein weiterer Schritt zur Optimierung und Beschleunigung der Buchhaltungsabläufe in den kirchlichen Einrichtungen gelungen.
— Matthias Risch,
Leiter des Gemeindeservice Finanzen Bistum Hildesheim
Im Rechnungswesen kamen in der Vergangenheit eine beachtliche Anzahl von kaufmännischen Strukturen und Softwarelösungen zum Einsatz. Dadurch wurden Prozesse in starkem Maß individualisiert und mit geringer IT-Unterstützung händisch ausgeführt. Aufgrund zahlreicher Veränderungen sah sich das Bistum veranlasst, die bestehenden Strukturen an neue Herausforderungen anzupassen, auch das bisher dezentral organisierte Gemeinderechnungswesen.
Nach einem umfangreichen Auswahlprozess hat sich das Bistum Hildesheim für die Lösung der DATEV als einheitliche, digitalisierte Lösung entschieden. Zum Einsatz kommt eine speziell auf kirchliche Belange zugeschnittene Version des Softwarepakets DATEVkommunal in Kombination mit einer Cloud-Lösung für die Belegerfassung.
Die Software wird innerhalb des Applikation Service Providings (ASP) im DATEV-Rechenzentrum betrieben. Neben dem Finanzwesen unterstützt der GemeindeService Finanzen (GSF) ebenfalls übergeordnete Belange, beispielsweise das Berichtswesen.
Die Datenbasis hierfür erhalten die GSF-Mitarbeiter und weitere Beteiligte aus dem browserbasierten System DATEV Unternehmen online. Darin laden die dezentralen Einrichtungen die Belege in die Online-Belegverwaltung des DATEV-Rechenzentrum hoch. Außerdem führen die angeschlossenen Einrichtungen die Kassenbücher online. Der GSF aggregiert diese Daten und konsolidiert monatlich beziehungsweise jährlich die benötigten Abschlüsse.
Die Einführung eines einheitlichen Rechnungswesen-Systems löste die vorherigen Insel-Lösungen des Bistums ab. Hiermit wurde die Voraussetzung für eine Standardisierung der Gemeindehaushalte geschaffen. Die dezentralen Einrichtungen wurden von administrativen Aufgaben entlastet und können sich nun auf ihre eigentlichen Tätigkeiten konzentrieren. Ergänzend zur Standardisierung der Rechnungswesen-Software wurden die Prozesse in und um das Rechnungswesen vereinheitlicht und technisch unterstützt. Das Resultat: Die tägliche Arbeit aller Mitarbeiter wurde erleichtert, die Zusammenarbeit deutlich verbessert.
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