Unter Bonitätsprüfung ist zu verstehen, dass Banken die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens prüfen, um das Ausfallrisiko von Krediten zu minimieren. Denn Kreditinstitute sind gemäß § 18 KWG angehalten, sich die wirtschaftliche Lage des potenziellen Kreditnehmers darlegen zu lassen und die Entwicklung der Finanzen kontinuierlich zu beobachten.
Bonität bedeutet Kreditwürdigkeit. Banken bewerten Zahlungsverhalten und wirtschaftliche Situation, um herauszufinden, ob Unternehmen ihre Kredite zurückzahlen können. Die Bonitätsprüfung hat nicht nur Einfluss auf die Kreditentscheidung, sondern auch auf den Zinssatz.
Positionieren Sie sich und bereiten Sie Ihre Mandanten auf die Bonitätsprüfung vor! Zum Beispiel, indem Sie umfassende Informations-Unterlagen vorbereiten. Diese können kostenintensive Recherchen der Bank zu Lasten des Mandanten ersetzen. Außerdem geben sie Ihrem Mandanten mehr Sicherheit und damit eine bessere Ausgangsposition für Kreditverhandlungen.
Sie als Steuerberater können gewissermaßen die Bonitätsprüfung vor der Bonitätsprüfung vornehmen - und die wirtschaftliche Lage Ihrer Mandanten analysieren, bevor die das Bank tut. DATEV unterstützt Sie umfassend und bedarfsgerecht. Mit den DATEV-Lösungen treffen Sie rechtzeitig die Vorkehrungen, um für die Themen Bonitätsprüfung, Schufa, Bonitätsauskunft und Rating gerüstet zu sein.
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